Microsoft möchte am liebsten, dass Unternehmen die Updates für Windows nach dem gleichen Muster installieren wie private User. Viele IT-Verantwortliche wollen die Verteilung von Windows-Updates aber nicht vollständig Microsoft überlassen, sondern dafür weiterhin die Kontrolle behalten.
Die Windows Server Update Services (WSUS) sehen für diesen Zweck einen entsprechenden Freigabemechanismus vor. Microsoft positioniert WSUS jedoch primär als Tool für das Patchen von Office, Exchange oder anderen Produkten, aber nicht mehr für das Betriebssystem.


Folgen Admins dieser Empfehlung des Herstellers und nutzen stattdessen Windows Update (for Business), dann können sie mit Hilfe von Gruppenrichtlinien die Installation von Updates beeinflussen. Aber unabhängig davon, welche Quelle Unternehmen für Windows-Updates bevorzugen, stellt sich immer noch die Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Neustart der Rechner. Auch dieser lässt sich mit GPOs steuern.


Wir haben mit Wolfgang Sommergut, Fachautor, Berater und Konferenzsprecher zu verschiedenen Themen der IT, zusammengetragen, wie Sie Windows Updates mit Gruppenrichtlinien verwalten können. Freuen Sie sich auf 60 Seiten gebündelte Informationen und Best Practises u.a. zu folgenden Themen: 

  • Windows 11 räumt Update-Policies auf
  • Empfohlene Gruppenrichtlinien für Windows Update
  • Updates für Windows 10 aufschieben mit Gruppenrichtlinien
  • Reboot über Gruppenrichtlinien konfigurieren
  • Microsofts Best Practices umsetzen mit der Update Baseline

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